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Steffi Pickl

TrickfilmTage 2020

Wie in so vielen Lebensbereichen müssen auch wir uns der derzeitigen Situation anpassen und leider einige Projektangebote zeitlich verschieben.
Da nicht absehbar ist, wann wieder eine geregelte Durchführung von Schulprojekten möglich ist, haben wir uns gemeinsam mit unseren Kooperationspartnern dazu entschlossen, das Trickfilmprojektangebot nicht wie geplant im Frühjahr, sondern zum Schulanfang 2020/2021 anzubieten.

Unsere derzeitigen Planungen sehen wie folgt aus:
Der Projektzeitraum für die Durchführung von Trickfilmprojekten an Schulen ist von September bis November 2020.
Die Trickfilmfestivaltage mit Präsentation von ausgewählten Trickfilmproduktionen finden Anfang Dezember statt. Bereits jetzt planen wird das TrickfilmTageFestival als digitales OnlineEvent.

Mit dem Projekt „Trickfilmtage“ bieten wir schwerpunktmäßig für das Grundschulalter eine kreative Auseinandersetzung mit dem Medium Trickfilm an. Hierzu wurden mehrere Trickfilmboxen entwickelt, die flexibel vor Ort an der jeweiligen Einrichtung oder Schule einsetzbar sind. Je nach Zielgruppe und Alter können die Teilnehmenden mit Tonpapier und Knete einen 2D-Trickfilm machen, bei einer älteren Zielgruppe ist auch die Umsetzung eines 3D-Trickfilms möglich. Pädagog*innen können die Trickboxen ausleihen und selbstständig einen Trickfilm mit ihrer Gruppe produzieren, oder einen pädagogischen Mitarbeiter für die Umsetzung des Projekts anfragen. zwei Für weitere Informationen und zur Inspiration können Sie auf der Webseite www.trickfilmtage.de  ein paar Beispielfilme von Kindern und Jugendlichen ansehen.

Pädagogischer Mehrwert – Medienbildung:

Mit dem Projekt Trickfilmtage können Themen aller Art kreativ bearbeitet werden. Die teilnehmenden Kinder und Jugendlichen setzten sich so auf eine andere Art und Weise mit Themen auseinander und gewinnen einen anderen Zugang zu Themen. Dies fördert zum einen die Kreativität, aber auch eine intensive Auseinandersetzung mit der Thematik und ganz nebenbei gewinnen die Kinder und Jugendlichen einen Einblick, wie ein Trickfilm produziert wird.

Voraussetzungen:

  • zwei Arbeitsräume
  • Beamer und Lautsprecherboxen

Rahmendaten:

Ort: in der Schule / Einrichtung
Zielgruppe: Kinder von 6 – 12 Jahren
Klassengröße: max. 25 Teilnehmer*innen
Dauer: Zweitagesprojekt – jeweils 1/2 Tag = Schulvormittag

Für das Projekt erhalten die Kreisjugendringe Berchtesgadener Land, Mühldorf am Inn und Q3 über den Bayerischen Jugendring eine Zuwendung aus Mitteln zur Umsetzung des Kinder- und Jugendprogramm der Bayerischen Staatsregierung.

Bildquelle: Q3 – CC 0

Schulradio

Im Gegensatz zu allen anderen Modulen des MedienMobils stellt das Schulradio ein kontinuierliches Projekt dar, das als Wahlfach oder P-Seminar angeboten wird. Die Medienpädagogen und Hörfunkredakteure von Q3 betreuen die Nachwuchs-Radiomacher über einen längeren Zeitraum und vermitteln dabei einen intensiven Einblick in die Arbeit eines Radiosenders. Die SchülerInnen erstellen regelmäßig komplette Radiosendungen, sie übernehmen eine aktive Rolle in der Produktion ihrer Radioshow und können Themen und Musik selbst festlegen. Die Teilnehmenden erlernen die verschiedenen Produktionstechniken für das Erstellen von Audio-Beiträgen, üben diverse Recherchetechniken und erwerben journalistische Grundkenntnisse. Von großer Bedeutung ist auch das Erlernen eines präzisen Umgangs mit der gesprochenen Sprache, die beim Medium „Radio“ im Mittelpunkt steht. Dazu gehört auch das Erstellen kurzer Texte, die unkompliziert sind und gleichzeitig das Wesentliche erfassen.Jugendwelle FM stellt mit der „Freistunde“ einen Sendeplatz zur Verfügung, auf dem jede Schule ihr eigenes Schulradio ausstrahlen kann.

Pädagogischer Mehrwert – Medienbildung:

Dieses langfristig angelegte Projekt ermöglicht den teilnehmenden SchülerInnen einen intensiven Einblick in die journalistische Arbeitsweise. Die Gruppe erlernt während des Projektzeitraums die unterschiedlichen Produktionsformen im Radiobereich, wie z.B. Umfrage/Interview/gebauter Beitrag, und erfährt gleichzeitig alle wichtigen rechtlichen Grundsätze journalistischen Arbeitens, wie z.B. Urheberrecht/Gema/etc..
Dieses Projekt kann im schulischen Kontext mit allen unterrichteten Fächern kombiniert werden.

Voraussetzungen:

  • Arbeitsräume
  • Beamer und Boxen

Rahmendaten:

Ort: in der Schule
Zielgruppe: Jugendliche ab der 8. Jahrgangsstufe
Klassengröße: max. 25 TeilnehmerInnen
Dauer: halber Tag

Umweltcaching

Im Zeitalter der neuen Medien bietet das Projekt Umweltcaching eine Möglichkeit, die digitale Welt mit der realen Welt zu verknüpfen. Bezugnehmend darauf, dass viele junge Menschen ein GPS-fähiges Gerät besitzen, können sich Jugendliche aktiv beteiligen und auf Entdeckertour gehen. Jede Route hat bestimmte Themenschwerpunkte, wie z. B. Wald oder Wasser. So können non-formale Lernsituationen geschaffen werden. Mit Hilfe von neuen Medien sollen Jugendliche motiviert werden, sich aktiv in der Natur zu bewegen und mit Umweltthemen zu beschäftigen. Beim Umweltcaching geht es nicht nur um das Suchen von bestimmten Zielen, sondern um die Bildungsinhalte die „auf dem Weg“ mitbehandelt werden, eine Art „medialer Bildungspfad“. Die Grundkonzeption des Umweltcachens orientiert sich dabei an den Elementen der Medien, Spiel- und Erlebnispädagogik. Die verschiedenen Routen sollen die Lust auf das Entdecken und Erforschen von neuen Erfahrungsräumen wecken.

Pädagogischer Mehrwert – Medienbildung:

Das Projekt „Umweltcaching“ möchte einen niedrigschwelligen und spielerischen Zugang zu Umwelt- und Naturthemen herstellen. Q3 möchte mit der neuartigen Form der Wissensvermittlung Lust an nachhaltigen Bildungsthemen schaffen und die Teilnehmenden aktiv in Gestaltung und Umsetzung der Umweltcachingrouten einbinden.

Voraussetzungen:

  • Outdoorkleidung

Rahmendaten:

Ort: im Gelände
Zielgruppe: Kinder/Jugendliche ab der 4. Klasse
Klassengröße: max. 25 TeilnehmerInnen
Dauer: halber Tag

Eine Welt Musik

Unter dem Titel „Eine Welt Musik“ erstellen Schüler aus Übergangsklassen ihre eigene Radiosendung. Für die Jugendlichen ist Deutsch in der Regel eine Fremdsprache. Ziel des Projekts ist es, eine Radiosendung zu gestalten, in der die Musik aus der Heimat der Schüler gespielt wird.  Das Sprechen in einfachen Sätzen über persönliche Lieblingsmusik und Lieblingskünstler, beim An- und Abmoderieren von Songs, beim Beschreiben von Emotionen, die mit Musik im direkten Bezug steht, funktioniert aus der bisherigen Praxiserfahrung hervorragend im Flüchtlingskontext. Gesprochen wird auf Deutsch – gesungen meist auf syrisch, griechisch oder russisch. Dabei kommen die verschiedenen Kulturen und Lebensgewohnheiten zur Sprache, die Schüler lernen voneinander und erhalten einen Eindruck von der Lebenswelt der anderen.Medienpädagogen und Journalisten begleiten das Projekt und unterstützen die Schüler beim Vorbereiten der Sendung.
Höhepunkt des Projekts ist der Besuch von Musikern.

Pädagogischer Mehrwert – Medienbildung:

Das Projekt „Eine Welt Musik“ möchte mit der Radiolivesendung einen niedrigschwelligen Zugang zur deutschen Sprache herstellen. Die meisten SchülerInnen beschäftigen sich nur im Rahmen ihres Unterrichts mit der Sprache. In diesem Projekt sollen sie die Möglichkeit bekommen mit der Sprache und ihrer Stimme zu experimentieren und Spaß am Ausprobieren von Textformulierungen und gesprochener Sprache erleben.

Voraussetzungen:

  • Beamer und Lautsprecherboxen
  • Arbeitsräume

Rahmendaten:

Ort: in der Schule/ oder Einrichtung
Zielgruppe: Jugendliche ab 12 Jahren
Klassengröße: max. 25 Teilnehmende
Dauer: Dreitagesprojekt – 1/2 Tag = Schulvormittag

Wann kann das MedienMobil mit dem Projekt „Eine Welt Musik“ kommen?

Aktuell können Terminzusagen nur vorbehaltlich gemacht werden!
Nach der Projektmittelzusage des Förderprojekts können wir die Terminwünsche bestätigen!

Media präventiv

Kinder und Jugendliche wachsen mit unbegrenztem Zugang zu allen schlechten und guten Inhalten im Internet auf. Sie beschäftigen sich mit Online-Spielen, veröffentlichen Bilder von sich und ihrem Umfeld in sozialen Medien wie Instagram und Facebook. Sie nutzen teils exzessiv Nachrichtendienste wie WhatsApp, um sich mit überwiegend unwichtigen Mitteilungen auszutauschen. All diese Medien gehören zum Alltag der Kinder. Dabei gerät in Vergessenheit, welche Auswirkungen dieses Mediennutzungsverhalten haben kann. Die Risiken werden häufig unterschätzt. Etwa, wenn Schüler unbedacht ihre Daten preisgeben, problematische Inhalte verschicken, die Medienwelt zu intensiv nutzen und den Gefahren von Cybermobbing ausgesetzt sind. „Media präventiv“ will diesen Risiken entgegenwirken und die Selbstverantwortung der Schüler im Internet stärken. Ziel ist es, einen chancen- und  zukunftsorientierten Umgang zu modernen Medien wie Computer und Smartphone vermitteln.

Pädagogischer Mehrwert – Medienbildung:

Kinder und Jugendliche sollen in dem Workshop befähigt werden, sich selbstbestimmt und sicher in der Medienwelt zu bewegen. Dafür ist eine grundlegende Information und Medienbildung von größter Wichtigkeit. Viele Jugendliche haben ihr Wissen dazu aus dem Internet oder von Freunden, es besteht also keine einheitliche Wissensgrundlage. Q3 möchte mit diesem Projekt eine möglichst breite Zielgruppe erreichen.

Voraussetzungen:

  • Beamer und Boxen
  • Arbeitsraum

Rahmendaten:

Ort: in der Schule/ oder Einrichtung
Zielgruppe: Kinder/Jugendliche ab der 7. Klasse
Klassengröße: max. 25 Teilnehmende
Dauer: halber Tag

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