Schüler*innen werden in ihrem Alltag auch dank der sozialen Medien regelmäßig mit Falschmeldungen konfrontiert. „Hallo wach“ zielt darauf ab, diese sogenannten Fake News zu entlarven. Die Schüler*innen erhalten einen Einblick in das Thema Journalismus. In Workshops lernen Schüler*innen im Alter von 12 – 18 Jahren, wie Nachrichten gemacht werden (recherchieren, schneiden, bearbeiten) und wie einfach es ist, Fakten so darzustellen, wie man sie gerne darstellen möchte.
„Hallo wach“ stellt ein erweitertes Radioprojekt zum Thema Meinungsbildung dar. Die Schüler*innen sollen dazu befähigt werden, Fake-News zu erkennen – und sich über deren Gefahr bewusst werden. Besonders Jugendliche sind leicht von Fake-News beeinflussbar, weil sie sie nicht erkennen: statt fragwürdige Nachrichten anzuzweifeln, teilen sie Posts mit ihren Freunden.
Das Projekt soll zeigen, wie leicht Manipulationen entstehen und wie man ihnen auf die Schliche kommt. Dafür werden Medienpädagogen mehrere Möglichkeiten vorstellen. Die umgekehrte Bildsuche zum Beispiel ist ein Hilfsmittel, mit dem sich überprüfen lässt, ob massenhaft versendete Whatsapp-Fotos im Bildbearbeitungsprogramm entstanden sind.
Voraussetzungen:
- zwei Arbeitsräume
- Beamer und Lautsprecherboxen
Rahmendaten:
Ort: | in der Schule / Einrichtung |
Zielgruppe: | Jugendliche ab 12 Jahren |
Klassengröße: | max. 25 Teilnehmer*innen |
Dauer: | Eintagesprojekt – jeweils 1/2 Tag = Schulvormittag |
Wann kann das MedienMobil mit dem Projekt FakeNews kommen?
Aktuell können Terminzusagen nur vorbehaltlich gemacht werden!
Nach der Projektmittelzusage des Förderprojekts können wir die Terminwünsche bestätigen!